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  • zum Beispiel auf den Flughäfen München, Stockholm, Hongkong, Athen …
  • zum Beispiel bei Automobilherstellern wie BMW, Mercedes Benz, VW, Ford …
  • zum Beispiel Versandhäuser wie Otto, …
  • zum Beispiel Verteilzentren der Post, Lidl Schwarz, Procter u. Gamble
  • zum Beispiel Produktionsbetriebe Sachsenmilch, Jacobs …
  • zum Beispiel Druckereien wie z.B. China Morningpost in Singapur

Unternehmensgeschichte

1993 Gründung
mit einem Mitarbeiter und gleichzeitig Geschäftsführer Dipl. Ing. Thomas Wegner mit dem Gegenstand der Entwicklung, Herstellung, Lieferung und Montage von Steuerungs- und Überwachungsanlagen sowie dazu notwendigen Bauteilen in Taucha bei Leipzig. Die Firma konzentriert sich zu Beginn auf die Entwicklung von Brandschutzsteuerungen (Feststellanlagen) mit entsprechenden Prüfungen und Zulassungen. So wird die erste eigens entwickelte Steuerung noch 1993 zur Prüfung bei dem zuständigen Prüflabor, dem VdS – Verband der Sachversicherer – geführt und im Ergebnis dieser Prüfung eine Zulassung beim Deutschen Institut für Bautechnik erwirkt. Dieses Produkt wird bis heute noch durch die Protronic GmbH produziert und besitzt Zulassungen neben Europa für die USA (FM), Polen, die Tschechische Republik und Russland.

1995 Sitzverlegung der Firma
in größere Büroräume nach Bennewitz. Seit Firmengründung ist ein stetiger Anstieg des Umsatzes, der Produktpalette und der Anzahl der Mitarbeiter zu verzeichnen.

1997 Produkte für flexible Feuerschutzabschlüsse und Rauchschürzen
werden dem Produktionsspektrum hinzugefügt. Dieses auf dem deutschen Markt neue Produkt hat eine erhebliche Entwicklung genommen und so ist heute eine Marktführerschaft für die Zulieferung von Steuerungen für flexible Feuerschutzabschlüsse und Rauchschürzen zu verzeichnen.

2000 Entwicklung eines neuen Produktspektrums und Forschung
Die Protronic arbeitet intensiv daran, auf dem Sektor der Zulieferung spezieller Vorschaltgeräte für Bahnanwendungen ein neues Produktspektrum zu entwickeln. In diesem Zusammenhang wird ein Forschungsprojekt gemeinsam mit der Osram GmbH, Siemens AG, Spezialleuchten Wurzen GmbH und der Technischen Universität Dresden – Leistungselektronik betrieben. Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

2006 Lieferung elektronischer Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen
an die CBK GmbH Delitzsch, die in Straßenbahnen der Heiterblick GmbH eingesetzt werden. Diese Straßenbahnen werden z.B. an die Verkehrsbetriebe in Leipzig und Halberstadt geliefert.

2008 Entwicklung eines Webservers,
der eine Fernwartung verschiedenster elektronischer Steuerungen und Feldbusanlagen ermöglicht. Erste Einsatzgebiete hierfür sind die Beleuchtungssteuerung und Fernwartung von Baumarktbeleuchtung bei Hornbach und Baumax sowie die Fernwartung von Feststell- und Notstromanlagen.

2009/2010 Umzug in ein neues Firmengebäude,
welches eine erhebliche Erweiterung der Büro-, Entwicklung-, Produktions- und Lagerflächen bedeutet.

Abschnitt 8.3
Türen und Tore (DGUV Information 208-022): 

Bei Brandschutztoren, die im Alarmfall mit einem mechanischen Kraftspeicher (beispielsweise Schwerkraft) ohne Kraftbegrenzung schließen, ist ein akustisches Signal vorgeschrieben (DIN EN 12604 „Tore – Mechanische Aspekte – Anforderungen“).

DGUV Information 208-022, Stand 2017

MVV TB vom 17.01.2022, Ausgabe 2021/1, Punkt 5.1.6.6.: 

"Schiebe-, Hub- und Rollabschlüsse sind mit einer
audiovisuellen Warnanlage auszurüsten, die das Schließen ankündigt."

Neue Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) 2022

laut DIN EN 12604 Tore - Mechanische Aspekte - Fassung
EN 12604:2017 darf

bei Toren, welche ausschließlich durch Schwerkraft geschlossen werden,

 - darf die Betriebsgeschwindigkeit von 0,3m/s nicht überschritten werden
 - bzw. darf die Krafteinwirkung 200N nicht übersteigen.


Ist dies nicht möglich, muss am Tor eine audiovisuelle Warneinrichtung
angebracht werden, die einsetzt, wenn das Tor beginnt sich zu
schließen.

Das Schließen einer Tür, eines Tores oder Brandschutz- bzw. Rauchvorhanges, welcher oben genannte Anforderungen überschreitet, muss also optisch und akustisch signalisiert werden.

Dies gilt natürlich auch für das Schließen bei Stromausfall.



Die Muster-Verwaltungsvorschrift "Technische Baubestimmung" (MVV TB) legt folgendes fest: 

„Die Feststellanlage ist ein System, bestehend aus Geräten und/oder Gerätekombinationen, das geeignet ist, die Funktion von Schließmitteln kontrolliert unwirksam zu machen. Beim Ansprechen der zugehörigen Auslösevorrichtung im Fall eines Brandes, einer Störung oder durch Handauslösung werden offen gehaltene Abschlüsse unmittelbar sicher zum Schließen freigegeben."

According to the MVV TB: 

„A hold-open device is a system of devices or device combinations suitable for the controlled disabling of the function of closing devices."